Über 33% aller Websites, welche ein CMS einsetzen, verwenden WordPress als Redaktionsystem. Damit ist WordPress das erfolgreichste CMS. WordPress ist relativ zügig auf einem Server eingerichtet und kann, dank vieler verfügbarere Plug-Ins, schnell und einfach erweitert werden.
Die Vorteile
Sehr viele verfügbare Erweiterungen und Designvorlagen (Themes)
Einfache Bedienung
Sehr suchmaschinenfreundlich
Automatische Update & Upgrade Funktion
Die Nachteile
Wegen grosser Beliebtheit attraktives Ziel für Hacker-Angriffe
Plug-Ins erhöhen Sicherheitsrisiken und können die Stabilität beeinflussen
Updates müssen häufig und sehr zügig eingespielt werden
WordPress ist aus unserer Sicht auf jeden Fall empfehlenswert. Websites sind zügig eingerichtet und dabei einfach zu erweitern. Für den Endnutzer ist die Oberfläche relativ einfach und schnell zu erlernen. Man sollte aber die Sicherheit und Stabilität im Auge behalten und die vorhandene Installation regelmässig updaten/upgraden.
Screenshot WordPress Homepage
Wordpress bietet eine schier unendliche Menge an verfügbaren Plug-Ins. Manchmal können diese aber auch schädlichen Code enthalten oder die Performance der Webseite negativ beeinflussen.
Vor allem im deutschsprachigen Raum ist dieses CMS bei grossen Projekten sehr beliebt.
Unter dem Namen Mambo bekannt geworden, erfreut sich dieses CMS heute grosser Beliebtheit.
Eher unbekannt bei den meisten Nutzern, dabei nicht zu unterschätzen: Mura bietet viele interessante Funktionen.
Quelle: https://w3techs.com/